Der X-Prozess
In meiner Praxis im Gesundheitszentrum Garbsen arbeite ich täglich mit Übungen, die die Achtsamkeit fördern. Besonders wichtig ist dabei die X Prozess-Grundtechnik, eine Entspannungsübung, mit der meine Klienten lernen belastende Gedanken und Gefühle (häufig Angst, Trauer, Wut) auf einfache Weise loszulassen. Über diese Technik gibt es viel Interessantes zu berichten. Im ersten Blog-Artikel zum X-Prozess möchte ich die Menschen in den Fokus setzten, die diese Technik entwickelt und in der Praxis erprobt haben. Daher habe ich Franziska und Uwe Luschas aus Fürth im Januar 2019 um dieses Interview gebeten.
Interview mit Franziska Luschas (boss im kopf) und Uwe Luschas von heilpraktikererfolg.de
Claudia Berger: Liebe Franziska, du begeisterst täglich viele Menschen mit deinen Selbsthilfe Videos auf Youtube und beschreibst auf deiner Website „Boss im Kopf“, wie man mit Hilfe kognitiver Verhaltenstherapie lernen kann selbst bestimmt und gelassen zu leben. Zentral ist dabei die von Uwe entwickelte „X-Prozess Grundtechnik“. Kannst du uns vom Beginn erzählen, also der Zeit, als dir bewusst wurde, wie effektiv diese Technik tatsächlich ist?
Franziska Luschas: Dass die X-Prozess Grundtechnik bzw. Entspannung wirksam ist, war mir von Anfang an klar.
Denn sie beruht auf der wissenschaftlich gut belegten und überprüften De-Konditionierung. Durch die richtige, d.h. sorgfältige und korrekte, Anwendung wird nämlich der Stress bzw. das negative Gefühl von dem Gedanken entkoppelt. So bleibt die Lernerfahrung erhalten, aber das belastende emotionale Reaktionsmuster wird schrittweise soweit abgebaut, bis es nicht mehr weiter belastet.
Gleichzeitig wird dieser Zusammenhang auch durch die neusten Erkenntnisse aus der modernen neurobiologischen Forschung gestützt. Denn so wie wir unser Gehirn regelmäßig nutzen, so formt es sich dann letztendlich auch (= Neuroplastizität).
Durch die regelmäßige und richtige Anwendung der X-Prozess Entspannung wird also das Stress erzeugende oder belastende Muster schrittweise abgebaut und Wohlgefühle immer weiter aufgebaut. Das Gehirn wird also anders genutzt. Was wiederum dazu führt, dass es uns relativ schnell und einfach besser gehen kann. Und nach einiger Zeit unterstützt uns das Gehirn dann auch automatisch, in einen entspannteren, klareren und auch Wohlfühl-Zustand zu gehen 🙂
Ich spreche hier aus Erfahrung, denn während meiner 5-jährigen Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin bzw. Verhaltenstherapeutin am IVS in Nürnberg/Fürth arbeitete ich über 1.200 Stunden in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Nordklinikum in Nürnberg. Dort hatte ich es mit stark belasteten Menschen zu tun, die immer wieder erstaunt waren, wie schnell, einfach und wirksam sie sich durch die X-Prozess Entspannung herunterfahren konnten.
Und auch in meiner Privatpraxis (vgl. FranziskaLuschas.de) war die X-Prozess Grundtechnik wichtiger Bestandteil des therapeutischen Veränderungsprozesses. Außerdem bekam ich von meinen Klienten auch immer wieder zu hören, wie gut es ihnen tat, eine Entspannungsmethode an der Hand zu haben, die sie selbständig und praktisch überall (z.B. auch unbemerkt in Gedanken) anwenden konnten. Das nenne ich Hilfe zur Selbsthilfe geben
Claudia Berger: Wie wichtig ist dabei, dass die X-Prozess Technik eine Hilfe zur Selbsthilfe ist?
Franziska Luschas: Ja, wie gerade schon angesprochen, ist das neben der belegten Wirksamkeit, der Einfachheit der Entspannungsmethode einer der wichtigsten Aspekte in einer modernen Psychotherapie wie der praktischen und integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie (= piKVT).
Denn richtige Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet für mich, dass ich den Klienten eine Technik zeigen und mitgeben kann, mit der sie sich selbständig und praktisch jederzeit aus Stress, Belastungen und störenden Gedanken befreien können.
Durch die X-Prozess Technik wird also nicht nur die Autonomie der Klienten gefördert, sondern auch das grundlegende Bedürfnis nach Sicherheit bedacht, weil sie diese ausgezeichnete Entspannungsübung jederzeit und praktisch überall selbst anwenden können. Diese Art der Hilfe zur Selbsthilfe führte dann bei fast allen (es gibt ja immer die berühmten Ausnahmen) meinen Klienten zu einem schnelleren, kompakteren und nachhaltigeren Therapieverlauf, was in einer Selbstzahlerpraxis natürlich auch eine Rolle spielt.
Claudia Berger: Danke Franziska, da hast du Punkte angesprochen, die häufig nachgefragt werden. In meiner Praxis erlebe ich auch, dass Klienten in der dritten oder vierten Stunde ganz berührt davon sind, wie leicht sie mit dem X-Prozess belastende Gedanken loslassen können. Sogar, wenn sie schon jahrelang andere Methoden erfolglos ausprobiert hatten. Was kannst du den Menschen mitgeben, die noch an der Wirkung zweifeln, „weil es doch nicht so einfach sein kann“
Franziska Luschas: Das ist bei mir noch nicht vorgekommen :-). Denn zum einen setzte ich den X-Prozess schon seit Jahren mit großem Erfolg selbst ein. Diese Erfahrung und Gewissheit strahle ich dann natürlich auch während der Therapie aus.
Ich mache die X-Prozess Entspannungs-Übung während der Sitzung ebenfalls immer mit, sodass meine Klienten sehen (viele blinzeln anfänglich noch ein bisschen), dass ich die Augen geschlossen habe, den Prozess komplett mitmache und mich dadurch auch selbst in einen entspannteren, klareren und bewussteren Zustand bringe. Wovon die Klienten selbstverständlich auch profitieren.
Zum anderen ist die X-Prozess Übung während der Psychotherapie keine isolierte Arbeitsphase, sondern sie ist in einen größeren Wirksamkeitsrahmen eingebunden. Dieser piKVT Prozessrahmen ist selbst wieder einfach aufgebaut, weil Einfachheit nichts Lapidares, Simples oder Schlechtes ist, sondern meines Erachtens die höchste Form der Wirksamkeit auf den Punkt bringt.
Denn es zeigt sich im Leben und in der Therapie immer wieder, dass einfach gut ist 🙂
Claudia Berger: Ja genau, so läuft das in meiner Praxis auch. Die Art und Weise, wie wir unsere Klienten begleiten, spielt eine wichtige Rolle für den Entwicklungsprozess. Das vermittelt ihr ja auch in euren Kursen sehr gut. Herzlichen Dank schon mal an dich Franziska, jetzt habe ich noch ein paar Fragen für Uwe.
Claudia Berger: Lieber Uwe, deine Kreativität und Vielfältigkeit begeistert mich immer wieder aufs Neue. Schauen wir uns die X-Prozess Grundtechnik genauer an. Du hast es geschafft sehr komplexe Themen einfach miteinander zu verbinden: Musterunterbrechung, Achtsamkeit, Fokussierung, positive Affirmationen, positive Imaginationen und Atemtechniken. Was können wir von dir lernen? Was treibt dich an?
Uwe Luschas: Wenn es eine Sache gibt, die ich gerne weitergeben möchte, dann ist es praktische Bewusstheit.
Denn ohne ein Minimum an praktischer Bewusstheit werden wir alle, heutzutage eher früher als später, ziemlich leidvolle Erfahrungen machen. Anders formuliert: Je mehr praktische Bewusstheit wir in uns aufbauen können, desto weniger belastenden Einfluss wird die Außenwelt mit all ihren Stressoren auf uns haben.
Diese praktische Bewusstheitsarbeit hat mich bspw. auch dazu motiviert, den X-Prozess zu entwickeln und immer noch weiterzuentwickeln. Denn wir alle brauchen einfache, schnelle und gleichzeitig hochwirksame (Entspannungs-)Techniken, um gerade im Alltag ein Minimum an praktischer Bewusstheit, schrittweise und nachhaltig, aufbauen bzw. halten zu können.
Letztendlich lässt es sich aus einem bewussteren Zustand wesentlich klarer, vernünftiger und vor allem gelassener leben. Und Gelassenheit im Geist und Körper ist nachweislich gesund für uns, unsere Familie, unseren Mitmenschen und unserer Welt.
Wir brauchen mehr gelassene und auf dieser Grundlage vernünftig handelnde Menschen, um unsere Welt auch für die nachfolgenden Generationen zu erhalten bzw. zu erneuern.
Denn wie Gandhi schon gesagt hat: „Sei Du die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.“
Deshalb besitze ich kein Auto, sondern fahre mit dem Rad und mit der Bahn.
Daher orientiere ich mich bei meinen Einkäufen an Nachhaltigkeit, Fair-Trade und Ökologie.
Und deshalb können Interessierte von mir lernen, wie sie ein Minimum an praktischer Bewusstheit aufbauen, z.B. über die X-Prozess Entspannung, das Entspannungs-Protokoll oder den neuen Awareness Prozess.
Claudia Berger: Ein Punkt, warum eure Techniken so erfolgreich sind, ist sicherlich auch, dass sie einfach zu erlernen sind und „wenig Zeit kosten“. Ein Durchgang mit der X-Prozess Grundtechnik dauert weniger als 10 Minuten und ermöglicht eine spürbare positive Veränderung. Im Körper und im Geist. Wie wichtig ist es, dass der X-Prozess einfach und schnell ist?
Uwe Luschas: Das hat Franziska ja oben in ihren Ausführungen zur Einfachheit schon gut erklärt.
Und meine Erfahrungen bestätigen das: Je einfacher eine Technik oder Übung ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen sie auch regelmäßig anwenden.
Also ist Einfachheit für mich sehr wichtig.
Dazu zitiere ich auch gerne Walther Rathenau: „Das Größte und Wunderbarste ist das Einfachste.“
Oder Goethe, das Universalgenie, meinte: „Das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ist’s, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.“
Heute ist diese Um-Formulierung der obigen Wahrheiten wahrscheinlich verständlicher: Einfachheit schafft Wirkung. Und in diesem Kontext habe ich festgestellt, dass Einfachheit nicht nur Wirkung erzeugt, sondern auch Schnelligkeit.
Beispielsweise ist die X-Prozess Entspannungs-Übung (Anmerkung: X-Prozess Grundtechnik) auch deshalb so einfach aufgebaut, weil sie schnell durchgeführt werden kann. Außerhalb des therapeutischen Vorgehens benötigt ein kompletter und richtig durchgeführter Durchgang maximal nur einige Minuten. Und wenn er nur in Gedanken gemacht wird, sogar unter 1 Minute.
Aufgrund der Einfachheit und Schnelligkeit wenden bereits viele Menschen die X-Prozess Technik regelmäßig an. Außerdem haben sie auch bemerkt, wie wirksam diese Übung ist. Deshalb haben diese 3 Ziele, nämlich Einfachheit, Schnelligkeit und Wirksamkeit, bei allen meinen Entwicklungen höchste Priorität.
Claudia Berger: In den Medien und in der Presse erfahren wir fast täglich etwas zu den Themen Entspannung, Gesundheit und Achtsamkeit. Dennoch stehen sehr viele Menschen täglich unter Druck, haben stressbedingten Schmerzen und machen sich Sorgen. Uwe, was bedeutet für dich persönlich Achtsamkeit im Alltag? Was hilft dir achtsam zu bleiben?
Uwe Luschas: Achtsamkeit ist für mich eine Ausprägung der oben erwähnten praktischen Bewusstheit. Sie fängt im Hier und Jetzt an, und geht primär von innen nach außen.
Anders formuliert: Unser Geist (bzw. Gehirn) ist der Dreh- und Angelpunkt für die Achtsamkeit. Aber was läuft im Geist üblicherweise ab?
Genau. Das überaus mächtige Kopfkino, das immer laufende Gedankenrad und hier insbesondere die häufig automatisch ablaufenden Gedanken, die blitzschnell , scheinbar eigenwillig und kaum wahrnehmbar durch unseren Geist flitzen. Darüber haben wir normalerweise keine Kontrolle. Es scheint einfach zu „passieren“.
Aber genau deswegen, fühlen sich die meisten Menschen gestresst, setzen sich permanent unter Druck (auch weil sie perfekt sein wollen), sorgen sich über die Zukunft oder die Kinder und grübeln darüber nach, warum in der Vergangenheit so viel schief lief.
Achtsamkeit hingegen, praktisch im Kopf angewandt, bedeutet für mich Folgendes:
1.Ich bin nicht meine Gedanken, ich habe Gedanken.
(Sie denken ja auch nicht, dass Sie Ihr Finger sind, oder?)
2. Ich glaube meinen Gedanken nicht alles zu 100%, was sie mir einreden wollen.
(Denn das erzeugt das meiste Leid, den größten Schmerz und das intensivste Drama.)
3. Und ich fange an, diese innere Stimme (das Denken) wahrzunehmen und nicht mehr so ernst zu nehmen.
(Denn es sind nur Gedanken und nicht die Realität.)
Wenn wir uns diese 3 Mantras täglich in Erinnerung rufen, insb. in stressigen Situationen, dann steigt die Wahrscheinlichkeit stark an, achtsamer durchs Leben gehen zu können. Und das dann alles ohne viel Stress, Druck oder Leid. (Dazu empfehle ich auch meine Filme auf dem Bossimkopf Youtube-Kanal mit den Titeln: „DAS hat mir keiner gesagt“ und „Warum Gedanken nicht die Realität sind„.)
Durch diese 3 gedanklichen Wahrheiten, an denen ich mich immer wieder orientiere, bleibe ich im täglichen Trubel bzw. im schon fast normal gewordenen Stress unserer „modernen“ Zeit zum größten Teil achtsam.
Und diese überaus nützlichen, gedanklichen Übungen sind nicht nur für mich geeignet, um achtsamer durch den Alltag zu gehen. Sie können von allen interessierten Menschen überall und jederzeit – und ohne Nebenwirkungen (außer dass sie sich bald besser fühlen, gelassener durch Leben gehen und nicht mehr alles glauben wollen, was ihnen ihre Gedanken erzählen) – angewandt werden 🙂
Allerdings muss das wirklich regelmäßig, am besten täglich mehrmals, angewandt bzw. eingeübt werden. Denn unser Gehirn formt sich so, wie wir es täglich trainieren. Daher kann eine einmalige oder nur sporadische Anwendung auch nicht zu (nachhaltigen) Ergebnissen führen.
Merke: Einmal langt nicht!
Deshalb empfehle ich, am Richtigen (nämlich an den 3 obigen Mantras) so lange dranzubleiben und sie immer wieder einzusetzen, bis sich erste Ergebnisse zeigen.
Und dann sollten Interessierte erst richtig loslegen, um sich Schritt für Schritt von der Kontrolle Ihrer (konditionierten) Gedanken zu befreien.
Denn sonst wird das Leben immer schwerer, leidvoller und schmerzhafter. Das ist die Realität, in der wir häufig leben.
Und hier noch mein abschließender Tipp: Falls Sie sich als Leser oder Besucher dieser Seite mit den von mir empfohlenen 3 Schritten noch etwas schwertun (aller Anfang ist zunächst schwer) oder mehr Unterstützung brauchen, dann zögern Sie nicht, sondern wenden Sie sich gleich an Dr. Claudia Berger, die eine kompetente, kreative und empathische Beraterin ist.
Das wissen wir, weil wir sie in unseren Ausbildungen gut kennengelernt haben und weil sie in der praktischen Arbeit mit den Klienten nachweislich Ergebnisse erzielt hat.
Franziska und Uwe Luschas: Viele Grüße aus dem schönen Fürth wünschen Franziska und Uwe Luschas
Claudia Berger: Liebe Franziska, lieber Uwe, herzlichen Dank für das Interview und dass Ihr diese Informationen mit uns teilt. Gerade für Einsteiger in die X-Prozess Grundtechnik sind diese Erfahrungen sehr wertvoll. Ich freue mich, dass wir uns ja schon bald wieder im schönen Fürth treffen! Herzliche Grüße an euch beide, Claudia
Ende des Interviews
Wenn Sie mehr über Franziska Luschas und Uwe Luschas und ihre Projekte erfahren möchten, besuchen Sie Ihre Seiten Bossimkopf.de und Ihren Bossimkopf Kanal auf Youtube.
Falls Sie Interesse an einer persönlichen Beratung haben, können Sie einen Termin mit mir in meine Praxis im Gesundheitszentrum Garbsen (Region Hannover) vereinbaren (hier gehts zum Kontaktformular).
Herzliche Grüße aus Garbsen
Claudia Berger
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OFFEN . ANDERS . GUT – Wie Sie persönliche Veränderungen erreichen
Theorie und Wissen alleine bewirken keine Verhaltensänderung. Also auch nicht das Lesen von Blog-Artikeln. Wenn Sie etwas „verstehen“ oder „einsehen“, wird sich nicht viel in Ihrem Alltag verändern. Allerdings motivieren uns Wissen und Erkenntnisse, Veränderungen in Angriff zu nehmen! Wenn Sie sich von Ihrer persönlichen Situation „ein Bild machen wollen“ und die damit verknüpften (negativen) Gedanken und Gefühle bearbeiten möchten, dann sind Sie bei mir richtig.
In der Region Hannover gibt es viele freie Anbieter zu Coaching, Beratung und Psychotherapie. Was mich auszeichnet? Mit mir sprechen Sie nicht über Probleme, mit mir finden Sie Lösungen – auf Wegen, die Sie bisher noch nicht gegangen sind. OFFEN . ANDERS . GUT
Dr. rer. nat. Claudia Berger, Heilpraktikerin für Psychotherapie – Psychotherapie, Psychosoziale Beratung, Psychologische Beratung und Kunsttherapie in Garbsen (Region Hannover), Praxis und Atelier im Gesundheitszentrum Garbsen, Kontaktformular